Sport integriert, Sport fördert die Bildung – Sport macht einfach glücklich
Was fällt dir zuerst ein, wenn du an Sport denkst? Fitness, Erfolg, Gesundheit, Muskelaufbau… das sind einige der Begriffe, die bei einem online Brainstorming rausgekommen sind. Natürlich sind sie alle zutreffend. Aber denkst du beim Thema Sport auch an Integration, Selbstwertgefühl, Gewaltprävention oder bessere Noten? Wir stellen dir diese Woche eine Grafik vor, die sich mit dem Jungendsport beschäftigt. Warum? 75 Prozent der Jugendlichen treiben regelmäßig Sport, und das ist auch gut so!
Teamgeist und Respekt als Basis
Wer schon mal eine Teamsportart betrieben hat, weiß um dieses Gefühl von Zusammenhalt und wie intensiv es sich anfühlt, wenn man gemeinsam als Mannschaft zusammenhält, füreinander da ist und am Schluss mit vereinter Kraft den Sieg einholt.
Dieser Zusammenhalt und das Gefühl gebraucht zu werden, fördert die Integration der Kinder und steigert ihr Selbstwertgefühl. Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft und es ist wichtig, dass alle akzeptiert werden. Gerade Kinder, die zum Beispiel in der Schule ausgeschlossen werden, finden im Sportbereich die Anerkennung, die sie verdienen - und vor allem brauchen - um sich positiv zu entwickeln.
Das heißt, im Sport wird der Respekt großgeschrieben. In jeder Sportart gibt es Regeln, die eingehalten werden müssen. Is dies nicht der Fall, wird man vom Spiel ausgeschlossen. Durch ihre Leidenschaft im Sport bekommen Kinder Werte vermittelt, die essentiell wichtig für ihr weiteres Leben sind.
Außerdem lässt sich das Prinzip der Produktivitätssteigerung durch Sport auch auf Kinder übertragen. Während man durch Sport im Arbeitsalltag wieder einen Energieschub bekommt und effektiver arbeiten kann, können sich auch Kinder nach und durch den Sport besser konzentrieren und bessere Leistungen vollbringen.
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