Sport-Job
Der Personalspezialist für die Sportbranche DE

Lust auf einen eigenen Fitnessblog?

So funktionierts

7. Mai 2015

Hast du schon mal daran gedacht, Blogger zu werden und deinen eigenen Fitnessblog zu erstellen? Es wäre doch spannend, wenn die Leser sich von deinem Training inspirieren lassen würden, oder? Es gibt neun Grundschritte, die du befolgen solltest, um dir einen erfolgreichen Blog aufzubauen. Diese Schritte haben wir für dich in einer Infografik visualisiert.

Als erstes solltest du dir über dein Thema im Klaren sein

 

 

Fitness ist deine Passion? Dann sollte es auch ein Blog werden, der sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Einen Blog mit Leben zu füllen ist sehr zeitintensiv und gerade deswegen sollte es ein Thema sein, welches du leidenschaftlich verfolgen kannst. Schließlich musst du dich in Zukunft täglich damit auseinandersetzen.

Natürlich ist es wichtig, dass Thema richtig durchdacht zu wählen, trotzdem musst du deine Idee nicht tot-denken, bevor du sie in die Tat umsetzt. Fang lieber direkt an und designe das Layout für den Blog. Du wirst dich im Laufe der Zeit sowieso weiterentwickeln und der erste Versuch ist nie perfekt. Achte darauf, dass deine Seite übersichtlich aufgebaut ist und du dir eine Marke mit Wiedererkennungswert schaffst. Das heißt, dass du versuchen musst, deine persönliche Marktlücke zu finden und deinen Blog genau dort zu platzieren.

Dein Blog in aller Munde

 

Genauso wichtig wie die Individualität, ist die Vermarktung deines Fitnessblogs. Zuerst einmal kannst und musst du mit Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram arbeiten. Wie eine Art Newsticker teilst du auf Facebook mit, wenn etwas Neues in deinem Blog passiert.

Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, sich auf Partner Programme mit Fitnessfirmen zu bewerben. Bei diesem Affiliate-Marketing wird erwartet, dass du Produkte in deinen Blog erwähnst oder empfiehlst und dann auf die entsprechende Internetseite verlinkst. Wenn nun jemand über deinen Link dieses Produkt kauft, wirst du prozentual am Gewinn beteiligt.

Auch Advertorials sollten ein Thema für dich sein. Verschiedene Zeitungen geben Bloggern die Möglichkeit einen Gastbeitrag zu schreiben. Das erhöht natürlich den Wert deines Fitnessblogs.

Allerdings sind gerade die beiden letzten Marketingstrategien erst interessant, wenn du schon eine gewisse Reichweite und große Leserschaft hast.

Nicht aufgeben!

 

Wenn du es dann geschafft hast, deinen Blog nach außen zu tragen, heißt es dran bleiben! Überlege dir Aktionen, die du mit deinen Lesern unternehmen kannst, oder gib ihnen die Möglichkeit ein Teil deines Blogs zu sein und baue eine Kommentarfunktion ein. Und auch wenn es mal nicht so gut läuft, lass den Kopf nicht hängen und berichte fleißig weiter.

Bezwinge jede Durststrecke mit Motivation und Durchhaltevermögen und stell dir vor, du wärst ein Marathonläufer, wenn der beim ersten schweren atmen aufgeben würde, müsste er gar nicht antreten.

Kleiner Tipp, wenn dich das bloggen ernsthaft interessiert, solltest du dich bei blog camp registrieren und dir von Conni und Sebastian erklären lassen, wie du einen erfolgreichen Blog aufziehen kannst.

 

Fitnessblog

 

 

Es sind keine Kommentare vorhanden

Bitte geben Sie nebenstehenden Code unten ein
zurück zur Übersicht
Arbeitgeberprofile Pro