Boxen unter der Brücke – Sport als Perspektive- international
In vielen Regionen der Welt herrscht ein stetiger Kampf gegen Drogen, Gewalt und Kriminalität. Doch seit einiger Zeit geben diverse Programme und Aktionen Hoffnung. Von der Straße kommen junge Menschen hier her um sich im Sport zu Verwirklichen. Hier wird man Zeuge erfolgreicher Resozialisierung. Von Städten gefördert wachsen die Maßnahme stetig.
In Doha, Qatar trainieren viele Jugendliche auf eine Karriere als Profifußballer hin. Doch auch in den Leistungszentren wird viel Wert auf schulischen Unterricht gelegt. Hier sieht man neben all dem sportlichen Ehrgeiz die Wichtigkeit von Bildung, für ein Leben nach der Sportkarriere.
In den Kung Fu Schulen in China geht es weniger um Resozilisierung, als um Karriere und Prestige. Nach dem Absolvieren einer Ausbildung in den dortigen Schulen, ist eine Karriere bei der Polizei oder Armee zum Greifen nah. Hierfür nehmen die Kinder und Jugendlichen eine lange Trennung von der Familie in Kauf, um sich voll und Ganz auf den Sport zu konzentrieren.
Obwohl sich der Fokus hier verschiebt und andere Probleme dominieren, sieht man in allen Beispielen des Films, welche Macht der Sport hat und wie man erfolgreich Selbstbewusstsein, Sozialverhalten und Disziplin entwickeln kann. Dieses Thema ist noch heute so aktuell wie vor zwei Jahren.
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